An zwei wunderbaren Herbstabenden ging am 11. und 12. September die siebte Austragung des Son et Lumière Riehen über die Bühne. Während 75 Minuten verwandelte sich der Sarasinpark in eine märchenhafte Klang- und Bildlandschaft. Präsentiert wurde die Uraufführung von Hansjürgen Wäldeles experimenteller Komposition «Snurglond», gespielt von 130 Mitwirkenden ab 12 Jahren und beleuchtet vom Künstler Michael Omlin.
800 Zuhörende liessen sich von der musikalischen Poetik und der stimmungsvollen Lichtszenografie verzaubern. Still lauschend und konzentriert wandelte das Publikum über Wiesen und Wege; manche legten sich ins Gras oder blieben auf einer Bank sitzen, um die vielfältigen Sinneseindrücke geniessen zu können.
Die Produktion der Musikschule Riehen und des Kulturbüro Riehen fand in Zusammenarbeit mit den Musikschulen der Musik-Akademie Basel und dem Gymnasium Bäumlihof statt sowie in Kooperation mit dem Festival ZeitRäume Basel, Biennale für neue Musik und Architektur.
Wir danken allen Mitwirkenden, Helferinnen und Partnern für die wertvolle Zusammenarbeit. Ermöglicht wurde die Produktion durch die grosszügige Unterstützung der Gemeinde Riehen, der Maja Sacher Stiftung, der Stiftung Basler Orchester Gesellschaft und der Cantilena Stiftung.
Das «Son et Lumière» in Riehen ist ein von der Musikschule Riehen und dem Kulturbüro Riehen 2005 ins Leben gerufenes Format. Die Ausgabe 2021 entstand in Kooperation mit den Musikschulen der Musik-Akademie Basel, dem Gymnasium Bäumlihof sowie dem Festival ZeitRäume Basel – Biennale für neue Musik und Architektur.
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